Aktuelles...

Innovationspreis 2013 Trophäe

Innovationspreis Landkreis Cham

Unsere Produktneuheit aniamo® wurde kürzlich für den Innovationspreis 2013 vorgeschlagen und nun unter die 10 Finalisten für die Preisverleihung am 7. Oktober gewählt.

Öffnet internen Link im aktuellen FensterUpdate - Alles rund um den Ausgang der Preisverleihung...


Beleuchtetes Flächendesign der aniamo Hirnholz Serie

Hirnholzdesign meets Wellness...

... das neue aniamo® Design im Wellnesshotel Riedlberg

   

     
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Kurzbericht über die Deggendorfer Holztage 2013 -

Albert Karl im Gespräch mit Helmut Brunner

Deggendorfer Holztage 2013 -

Auch Helmut Brunner, Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, wird bei seinem Messebesuch auf unsere Produkte aufmerksam und lässt sich interessiert die neuesten Öffnet internen Link im aktuellen Fensteraniamo® Serien von Albert Karl präsentieren.

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  • Interview mit donauTV
  • Albert Karl und Helmut Brunner
  • Design Couchtisch aniamo tavolo

Bericht in der Deutschen Handwerks Zeitung vom 20. November 2009.

Schreiner überrascht mit komplett neuem Produkt

Im Gespräch mit Schreiner Albert Karl

Der Schreiner Albert Karl aus Furth im Wald (Lkr. Cham) hat mit einer eigenen Entwicklung die Welt der hölzernen Ziergitter verändert. „Holzgitter gibt es schon seit dem Mittelalter und sie sind nie so richtig aus der Mode gekommen“, sagt er. Die Ziergitter allerdings, die Karl nach mühevoller zweijähriger Entwicklungszeit und einer Serie einschlägiger Tests auf den Markt brachte, sind ein komplett neues Produkt.

Vor drei Jahren meldete er es als Patent an.

„Meine neuen Produkte sind ein Verbundelement von Holz mit Kunstharz. Das einfärbbare Kunstharz ist sowohl Gestaltungs- als auch Klebeelement“, so Albert Karl. Die Verbundelemente gibt es im Streifen- und Schachbrettformat oder als Ziergittergeflecht. Sie weisen gegenüber herkömmlichen Produkten dieser Art zahlreiche Vorzüge auf. Ihre Einbaustärke mit vier Millimetern garantiert ein geringes Gewicht. „Wir können das Streifenformat auch gebogen in Formteilen liefern“, erklärt ihr Konstrukteur. Die Elemente verfügen über eine geschlossene Oberfläche und sind pflegeleicht. Sie können hinterleuchtet und in verschiedenen Holzarten und transparenten Farben geliefert werden.

Für sein einmaliges Produkt verwendet er vorwiegend heimische Hölzer wie Nussbaum, Buche, Ahorn oder Thermoesche. Ob Küchen, Innenausbau, Messebau, Bäder, Schiffe, Laden, Gastronomie, Büro oder Wellness – die Elemente finden in ihrer handwerklich soliden und perfekten Qualität die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche für anspruchsvolle Flächengestaltungen. Und ihr Entwickler hat für dieses neue Produkt einen einprägsamen Namen gefunden: „aniamo“ steht für diese Neuheit aus dem Bayerischen Wald. Entstanden ist der Produktname aus den Vornamen von Karls Kindern Anja und Mario. Sohn Mario studiert bereits Innenausbau an der Hochschule in Rosenheim und soll einmal den Betrieb übernehmen.

„Wir liefern Maßarbeit in höchster Qualität mit schnellen Lieferzeiten“, sagt Albert Karl. Etwa 2.000 Schreiner hat er bereits in Deutschland als Kunden. „Wir haben auch Abnehmer in Belgien, Österreich, Schweiz und USA“. Häufig verlangten Kunden auch Sonderanfertigungen. „Da sind wir einfach flexibel und haben Vorteile gegenüber industriellen Massenherstellern“. Karls Ziel ist, dass dieses neue Produkt Eingang in den hochwertigen Innenausbau findet. Mit einer Lieferung von Mustern macht er potenzielle Abnehmer auf die Firma aufmerksam. Die neuesten Produkte werden auch im Internet präsentiert und auf Fachmessen vorgestellt. Die Schreinerei hat Albert Karl von seinem Vater übernommen. 19 Jahre arbeitete er vorher bei Innenausbau Schmidbauer in Furth im Wald bis er sich vor neun Jahren auf Ziergitter spezialisierte.

Mittlerweile ist der Betrieb unter dem Namen Holzverbundsysteme Karl bekannt und im Internet unter www.aniamo.de zu finden.

Albert und Mario Karl präsentieren aniamo Design Panels
Schreiner Albert Karl (li.) und Sohn Mario präsentieren Elemente des von Karl entwickelten Holzverbundsystems. Foto: Karl
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